Hämochromatose an sich ist schon blöd, aber kombiniert mit Endometriose resp. Dyspareunie wird es ärgerlich. Verklebungen auszublenden ist mir schon während der Presswehen schlecht gelungen, sodass ich die zweite Entbindung zum Bridenlösen per Kaiserschnitt ausgelastet hab, ohne zu ahnen, wie sich zertrenntes Bauchfell ohne postoperative Schmerzpumpe anfühlt. Aber wer hat schon alles auf einmal - Rooming in und einen ausgeschlafenen Neubürger, der nicht per Milch weggedröhnt ist? Opiatbolustasten können schon verlockend sein. Lange her, die Leberpassage der Mohnblütenverwandten.
Wie ist das mit Leberpassage von Yams & Schmerzgedächtnis? Wie gläsern wird Inventur, sobald ich auf Yams verzichte? Welcher Schmerz ist tatsächlich zielführend?
Der Gelenkschmerz ist es jedenfalls nicht, auch wenn ich jedesmal wie ein angeknabbertes Kaninchen in den Tunnel starre, sobald sich irgendeins der großen Gelenke meldet, und eine Faszienrolle geordert hab um sämtliche Spinalnerven in den Griff zu kriegen, falls der Knorpel rostet.
Leber ... Wann ist man ein Leber? Gibt es Hämochromatose in Yamshauptkonsumentenregionen überhaupt oder ordnen die ihren Genbestand dort anders?
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